Wie Greiner Bio-One als Geschäftspartner die Definition von Wert in der Beschaffung erweitert
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Im ersten Teil dieser Serie haben wir uns mit der Umstellung auf ein wertebasiertes Beschaffungsmodell befasst, das erhebliche Vorteile bietet, wenn die Beziehung zum Hersteller neu überdacht wird. Als Partner in der strategischen Beschaffung erforschen wir weitere Werte, die diese Abstimmung zwischen Beschaffung, klinischen Führungskräften und Lieferanten mit sich bringen kann, während gleichzeitig sowohl die Versorgung als auch die Kosten stabilisiert werden.
Zwei wichtige Erkenntnisse aus Teil 1: Überdenken einer der größten externen Ausgaben des Gesundheitswesens:
- C-Suite und VPs haben die Lieferkette als kritischen Fokus für die Wertschöpfung in Verbindung mit Patientenergebnissen identifiziert
- Klinische Führungskräfte werden jetzt von der C-Suite als Entscheidungsträger für die Beschaffung anerkannt und gefördert
Warum führt eine Einbeziehung weiterer Stakeholder für die Beschaffung zu nachweisbaren Einsparungen?
Kehren wir also zu Robert zurück, einem Entscheidungsträger im Beschaffungswesen und klinischen Leiter in seinem diagnostischen Labordienst. Er erinnert sich daran, als sein Personal in der Verwendung eines neuen Greiner Bio-One Produktes eingeschult werden musste.
- Im Moment will er die Gewissheit haben, dass sein Team von 180 ausgebildeten Fachkräften das Produkt absolut kompetent beherrscht
- Er muss sicherstellen, dass das Personal geschult und einsatzbereit ist, um Einschränkungen bei den Dienstplänen, dem HTS und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Patientenergebnisse zu vermeiden.
"Greiner Bio-One hat mir sogar zwei Produktexperten für eine Woche nach Houston geschickt. Sie arbeiteten rund um die Uhr und schulten meine Mitarbeiter vor Ort. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, welch guten Eindruck das bei mir hinterlassen hat."
Hier erinnert sich Robert an seine Erfahrungen mit dem Lieferanten und die Unterstützung, die seinem Krankenhaus auf dem Höhepunkt der Pandemie angeboten wurde.
"[Greiner Bio-One] hat sich direkt mit mir in Verbindung gesetzt und mir mitgeteilt, welche Pläne das Unternehmen für die Expansion hat, um die Versorgung aufrechtzuerhalten, sobald die Pandemie überstanden ist. Seine Materiallieferanten arbeiten mit der Produktion zusammen, um kosteneffizient zu sein. Meine Lieferungen sind inzwischen wieder eingetroffen, und es geht uns gut", sagt Robert.
Erinnern wir uns auch an die McKinsey-Studie:
Wenn es ein Element gäbe, in das Ihre Lieferkette Ihrer Meinung nach im nächsten Jahr investieren sollte, welches wäre das?
Zusammenarbeit mit Klinikern an vorderster Front (% der Befragten)
C-Suite 19%, Vizepräsidenten und Direktoren 19%
“Das Produkt entsprach meinen Vorstellungen, es war von guter Qualität. Den Mitarbeitern gefiel die Funktionsweise, und ich musste 180 Leute schulen.”
Die Förderung einer wertorientierten Denkweise ist von nachweisbarem Nutzen
Greiner Bio-One war in der Lage, die HTS-Funktionalität direkt zu unterstützen, ohne die Leistungserbringung zu unterbrechen. Das ist ein Beispiel für die Identifizierung von Zusatznutzen. Es ist auch erwähnenswert, dass das Schulungsprogramm von Greiner Bio-One sehr gelobt wird, weil es genau das ist, was Kliniker brauchen.
Auch außerhalb der Versorgungskette haben die Hersteller eindeutig zugehört und die Kliniker in die Produktentwicklung / einbezogen und bieten tatkräftige Unterstützung bei der Produktanwendung vor Ort an.
In Teil 3 dieser Serie untersuchen wir genau, wie Greiner Bio-One ihr komplettes Dienstleistungsangebot und ihre Produkte entwickelt, um den wesentlichen Bedürfnissen und den Ansprüchen der Patienten gerecht zu werden - ein Erfolg, der zum Teil auf eine solide Beschaffungsstrategie zurückzuführen ist.
Wir danken Robert E. Del Guidice, dem klinischen Verwaltungsdirektor für diagnostische Labordienste, für die Erkenntnisse, die in diese Artikelserie eingeflossen sind.
